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Nationalsozialismus in Salzburg

Nationalsozialismus in Salzburg

Opfer. Täter. Gegner.

von Johannes Hofinger

Hardcover
456 Seiten; 24 cm x 18.5 cm
Sprache Deutsch
2. Auflage
2018 Studien Verlag
ISBN 978-3-7065-5211-0

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Der Autor
Johannes Hofinger, Mag., Mitarbeiter im Oral History Projekt MenschenLeben der Österreichischen Mediathek, Mitglied der ExpertInnengruppe des Projekts "Die Stadt Salzburg im Nationalsozialismus" sowie freier Mitarbeiter des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte und Lektor an der Universität Salzburg.

Hauptbeschreibung

Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern
Die Bände in dieser Sachbuchreihe behandeln auf dem neuesten Forschungsstand die wesentlichen Themen zum Nationalsozialismus in den einzelnen Bundesländern. Band 5 der Reihe beschäftigt sich mit der NS-Zeit im Bundesland Salzburg.


Was wird dargestellt?
Im Zentrum des Buches "Nationalsozialismus und Faschismus in Salzburg. Opfer - TäterInnen - GegnerInnen" stehen die politischen Ereignisse der Zeit des Nationalsozialismus in Salzburg sowie ihre Auswirkungen auf die Menschen. Ein Rückblick in die Erste Republik leitet die Arbeit ein und ein Ausblick auf die öffentliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der NS-Zeit in der Zweiten Republik rundet die Ausführungen ab.
Die Analyse ist in mehrere Großkapitel wie z.B. "Die Kirchen im Nationalsozialismus" oder "Verfolgung von Minderheiten" unterteilt. Diese Kapitel splitten sich wiederum in knappe, leicht verständliche Untergruppierungen auf und werden durch zentrale Fragen strukturiert, wobei der Blick durchgängig auf die im Untertitel des Buches genannten Gruppen der Opfer, TäterInnen und GegnerInnen gerichtet bleibt, die durch ausgewählte biografische Rekonstruktionen dargestellt werden.


An wen richtet sich der Band
Das Buch adressiert eine interessierte LeserInnenschaft und wird daher in einer leicht verständlichen Sprache ohne komplexe wissenschaftliche Terminologie und weitgehend ohne wissenschaftlichen Apparat geschrieben. Es fasst die Erkenntnisse der (lokalen) Geschichtswissenschaft somit für einen breiten Kreis an Interessierten zusammen.