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I don´t like Mondays

I don´t like Mondays

Die 66 größten Songmissverständnisse

von Michael Behrendt

Hardcover
224 Seiten; 22 cm x 14.3 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2017 Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
ISBN 978-3-8062-3485-5

Kurztext / Annotation

Die Rock- und Popmusik steckt voller Missverständnisse. Unterhaltend und amüsant erzählt Michael Behrendt von Stalker-Songs, aus denen Schmusehits wurden, von sozialkritischen Liedern, die zu patriotische Hymnen mutierten, oder von beißenden Satiren, die als Fetenknaller Karriere machten. Staunen Sie und hören Sie viele Lieder von nun an neu!

Hauptbeschreibung

Ob das von Amerikas Konservativen vereinnahmte ›Born in the USA‹ von Bruce Springsteen, der vemeintliche Kuschelsong ›Every breathe you take‹ von The Police oder der vorgebliche Montagsmuffelsong ›I don’t like Mondays‹ der Boomtown Rats – die Geschichte der Pop- und Rockmusik steckt voller Missverständnisse.
Die Palette reicht dabei vom simplen Verhörer über das Missverstehen, weil man aus einem anderen Kulturkreis stammt, bis zur zielgerichteten politischen Vereinnahmung. Manchmal sind Songs aber auch einfach nicht zu entschlüsseln oder die Fans hören nur das, was sie auch hören wollen. So nimmt Michael Behrendt den Musikhörer mit zu 66 Songs und Hits, die entweder unbewusst oder ganz gezielt falsch interpretiert wurden – mit der Folge, dass Stalker-Songs als Schmusehits, sozialkritische Lieder als patriotische Hymnen oder beißende Satiren als Fetenknaller Karriere machten.
Lassen Sie sich von den Geschichten zum Staunen bringen und hören Sie viele Lieder von nun ganz neu!

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Michael Behrendt arbeitet freiberuflich als Lektor und Autor für Verlage, Unternehmen und Agenturen.
Nach seiner Magisterarbeit über Patti Smith promovierte er über englische und amerikanische Rocklyrik. Er war Frankfurter Redaktionsleiter der bundesweit aufgestellten Lifestyle-Illustrierten "Prinz" und später Chefredakteur des Stadtmagazins "Journal Frankfurt".

Michael Behrendt

Michael Behrendt arbeitet freiberuflich als Lektor und Autor für Verlage, Unternehmen und Agenturen. Nach seiner Magisterarbeit über Patti Smith promovierte er über englische und amerikanische Rocklyrik. Er war Frankfurter Redaktionsleiter der bundesweit aufgestellten Lifestyle-Illustrierten "Prinz" und später Chefredakteur des Stadtmagazins "Journal Frankfurt".