Hormone natürlich regulieren

Taschenbuch
144 Seiten; 27 Abb., 65 Abb.; 12 mm x 166 mm
Sprache Deutsch
6. Auflage
2019 Gräfe & Unzer
ISBN 978-3-8338-6914-3

Besprechung

PMS, Wechseljahrsbeschwerden, sexuelle Unlust und Kinderlosigkeit - vielfältig sind die Symptome bei einem gestörten Hormonhaushalt. Doch nicht nur die klassischen Frauenbeschwerden sind hormonell bedingt, sondern auch Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Migräne, Akne und Depressionen, denn an allen Abläufen im Körper sind Hormone beteiligt. Das Buch beschreibt, welche Hormonfabriken unser Körper hat, wie viele verschiedene Hormone es gibt und zeigt, was frau selbst alles für ihre hormonelle Fitness tun kann. Durch die in Verruf gekommenen synthetischen Hormone suchen Frauen nach natürlichen Alternativen. Der Autor hat ein einzigartiges naturheilkundliches Konzept entwickelt, um den Hormonspiegel wieder ins Lot zu bringen: Eine Kombination aus bioidentischen Hormonen, homöopathischen und pflanzlichen Mitteln, Ernährungsempfehlungen und Reflexzonentherapie. Im letzten Teil des Buches werden die hormonell bedingten Erkrankungen von A bis Z und ihre Therapie beschrieben.

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Inhaltsverzeichnis

Hinweis zur OptimierungImpressumWichtiger HinweisDie natürliche HormontherapieSpielen die Hormone verrückt?Chaos im HormonsystemBehandlung mit natürlichen HormonenPflanzen, die den Hormonhaushalt stimulierenHormonell bedingte Beschwerden von A-ZBücher, die weiterhelfenAdressen, die weiterhelfenNahrungsmittel für den HormonhaushaltBeschwerden auf der Spur

Kurztext / Annotation

Das einzigartige, praxiserprobte Konzept für einen naturheilkundlichen Weg aus dem Hormon-Chaos.

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Günther H. Heepen ist Heilpraktiker, Kognitiver Verhaltenstherapeut mit eigener Praxis in Bamberg. Zudem bekannter Autor von zahlreichen Büchern über Schüßler-Salze und diversen anderen Büchern ( Hormone natürlich regulieren , "Chaos im Darm") im GRÄFE UND UNZER VERLAG. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift Weg zur Gesundheit und Referent für den Biochemischen Bund Deutschlands e. V.. Bekannt wurde er zudem durch viele Interviews in Zeitschriften sowie Hörfunk- und Fernsehbeiträgen.