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  • David von Taschler, Judith W.

    Aloisia Prenninger

    Im Leben eines jeden Menschen gibt es Konstanten. Im Leben eines Buchhändlers, mehr noch im Leben einer Buchhändlerin, ist so eine Konstante beispielsweise die unbändige Freude über ein Buch einer unserer Lieblingsautorinnen, nämlich Judith Taschler.

    Seit „Die Deutschlehrerin“ verfolgen und genießen wir ihr literarisches Werk mit unverhohlenem Genuss. Die verschobenen Familienkonstellationen, die psychologisch raffinierte Erzählweise fesselt uns bei jedem neuen Roman.

    Und auch bei „David“ erleben wir keine Überraschung. Langweilig eigentlich, aber GUT langweilig!

  • David von Taschler, Judith W.

    Barbara Pernter

    Viele Personen begegnen uns in Judith Taschlers neuen Roman und bald treten drei besonders hervor: Viktor, Magdalena und Jan. Um sie dreht sich die Geschichte. Doch wie hängen ihre Schicksale zusammen? Auf den ersten Blick trennt sie mehr, als sie verbindet. Zu verschieden sind ihre Leben und ihr Umfeld. Doch in kleinen Portionen trägt der Leser immer mehr Fakten zusammen und lässt sich ein auf diese Geschichte voller Geheimnisse und Tragik.
    Judith Taschler gelingt es mit ihren Geschichten immer wieder mich zu begeistern, so auch mit ihrem neuen Roman „David“. Wunderbar erzählt, bewegend und spannend, aber leider viel zu schnell zu Ende gelesen

  • David von Taschler, Judith W.

    Doris Dim-Knoglinger

    Jan verliert mit achtzehn seine Mutter bei einem tragischen Auto-Unfall.
    Jedes Jahr kehrt er an den Ort zurück, wo der Unfall passierte. Er gedenkt ihr an einem besonderen Baum, dem Davidsahorn.
    In diesem Jahr ist alles anders, denn Magdalena Millet ist nach Österreich zurückgekehrt. Sie beschimpft ihn zuerst, aber dann erfährt er, dass seine eigene Geschichte auf schicksalsvolle Weise verbunden ist mit dem Mann der den Baum pflanzte. Und nicht nur das!
    Jan hieß eigentlich David und beginnt nun seine Vergangenheit zu ergründen.

  • David von Taschler, Judith W.

    Barbara aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

    Es ist erstaunlich, wie viele Geschichten in dieser talentierten Frau stecken. Auch ihr neuestes Buch liest sich in einem Atemzug, kein Detail möchte man missen. Wichtig sind ihr die psychologischen Hintergründe, die eine Familie aufrecht erhalten. Und alles ist miteinander verbunden, auch die Menschen. Und wie so oft, ist es nicht das Schicksal, sondern das Verbrechen eines Menschen, das das Leben in eine andere Richtung leitet. Es ist das Spielerische, wie Judith Taschler alles am Ende zusammenbringt und konventionelle Sichtweisen aufreißt. Davids Geschichte hat mich sehr bewegt!