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  • Ein bisschen wie Unendlichkeit von Reuter Hapgood, Harriet

    Als die Ferien anfangen, möchte Gottie eigentlich nur unter dem Apfelbaum liegen, in die Sterne schauen und über das Universum nachdenken. Sie kennt jede Theorie zu Raum und Zeit und kann alles mit einer Formel erklären. Außer, warum ihr bester Freund Thomas, der vor einigen Jahren weggezogen war, plötzlich wieder auftaucht. Warum niemand ihre Verzweiflung über den Tod ihres Großvaters Grey versteht. Und warum sie in Flashbacks ganze Szenen ihres Lebens erneut durchlebt. Verliert sie den Verstand oder wird sie wirklich in die Vergangenheit versetzt? Und wie kann sie in der Gegenwart bleiben - bei Thomas, dessen Küsse ihr Universum verändern?

    Also vom Inhalt her hätte das Buch für mich eigentlich geklungen wie eine Sommerliebesgeschichte mit Tiefgang. Doch das was ich gelesen habe, hab ich die meiste Zeit nicht verstanden. Ich bin mir so dumm vorgekommen und als würde ich gar nichts mehr checken. Und das Cover ist einfach nur überwältigend schön, ein absoluter Blickfang.

    Es waren wirklich viele faszinierende Charakter die in diesem Buch vorgekommen sind, doch ich bin mit keinem so richtig warm geworden. Ich habe auch verstanden dass die Protagonistin Margot (Gottie) schon viel in ihrem 17- jährigen Leben erlebt hat, aber irgendwie wurde ich aus ihr auch nicht schlau. Sie ist ein Genie in den naturwissenschaftlichen Fächern und es wurden oft auch Fremdwörter verwendet die ich nicht verstanden habe und auch die Gedankengänge über Physik und Mathematik waren schwer für mich zu verstehen. Da mich diese Fächern in der Schule nicht so interessiert haben.
    Fazit: Eine Geschichte eines Mädchen die versucht sich in diesem Sommer wieder in ihrer Welt zurechtzufinden und außerdem werden noch viele Geheimnisse ihres verstorbenen Großvaters ans Licht geholt. Ich kann diese Mal nur leider 2,5 Sterne vergeben. Für mich war es leider nichts.