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Bewertungen von Leser/innen

  • Familien-Naturführer von Katharina Hedder

    Ich finde das Cover passt schon richtig gut zu dem Inhalt, denn es macht Lust auf Natur und genau diese gemeinsam mit der Familie zu entdecken. Denn dieser Naturführer ist für die gesamte Familie gemacht und geeignet. Er beinhaltet ganz viele Erklärungen zu den Tieren und Pflanzen der heimischen Natur, mit ganz vielen tollen Bildern, die die Pflanzen- und Tierwelt super abbildet. Ich finde auch die Sprache und die Länge der Erklärungstexte sehr geeignet, da sie leicht zu verstehen sind und auch eine angemessene Länge haben, so dass man sie kurz durchlesen oder vorlesen kann und es nicht langweilig wird. Aber besonders toll finde ich die Mitmach-Aktionen des Buches. Dieses bindet die Kinder super ein und man kann sich als Familie gemeinsame kleine oder größere Projekte vornehmen und umsetzen. Wir können dieses Buch als Familie die gerne in der Natur unterwegs ist sehr empfehlen.

  • Dieser Comic ist in meinen Augen ein ganz besonderer kleiner Literaturjuwel. Dieses Buch handelt von Lisa. Lisa ist kein "normales" Mädchen/ Kind, denn sie interessiert sich für Computer, Bücher und Außerirdische. Sie ist eher ein Außenseiter und geht nicht gerne in die Schule, da sie sich dort eher langweilt und keine Freunde hat. Sie wünscht sich einen Freund oder zumindest einen Hund der sie beschützen kann. Eines Nachts kommt dann plötzlich ein Besucher aus dem All zu ihr herbeigeschwebt und versucht sie und ihre Eltern wieder zu stärken für das wahre Leben. Ob es diesen Walter, den Außerirdischen, jemals gegeben hat, wird nicht so genau in dem Buch gezeigt, denn das Wichtigste ist, dass die Eltern von Lisa sich endlich wieder um sie kümmern und sie mehr Selbstbewusstsein bekommt. Ein sehr liebevoll umgesetzter Comic, ich finde ihn toll.

  • Magie und allerlei Unfug von Tom Adams

    Für mich ist dieses Buch ein ganz, ganz besonderes Kinderbuch. Denn es hat ein total tolles Cover, es hat ein ganz besonderes Thema als Inhalt und ist einfach umwerfend gestaltet. Es hat uns im wahrsten Sinne des Wortes verzaubert. Denn dieses Buch begeistert seine Leser mit Magie aus ganz vielen verschiedenen Perspektiven. Es zeigt den Kindern die bekanntesten Tricks der Magie und man lernt so einiges Kurioses über die Zauberer und die die es sein wollen und vor allem werden wollen. Denn die Kinder können auch selbst zum Zauberer werden und es werden einige Tricks verraten und die Kinder angeleitet sich selbst zu versuchen. Ich bin absolut von dem Buch begeistert, da es einfach schon alleine beim Durchblättern super viel Spaß macht und man auch immer wieder etwas Neues entdecken kann. Die Illustration ist einfach super und sehr passend.

  • Noto von Adriano Sack

    Das Cover des Buches hatte mich direkt angesprochen und deshalb wollte ich es sehr gerne lesen. Der Inhalt des Buches hat mich aber umso mehr angesprochen, da dieser noch interessanter und besser als das Cover ist. Die Geschichte handelt von einem unmittelbaren und einem tragischen Verlust. Einen Verlust, den man nicht hat kommen sehen, denn es geht um einen Unfall mit Todesfolge. Natürlich ein sehr schweres Thema. Aber dieses Buch ist so gut geschrieben und hat sogar Witz, so dass es viel Freude bereitet dieses Buch zu lesen, auch wenn es so ein schweres Thema beinhaltet. Vor allem hat mich der präzise Schreibstil des Autors überzeugt. Das Buch ist sehr bildreich und bildlich geschrieben, so dass man sich die einzelnen Szenen und Bilder sehr gut vorstellen kann. Ich kann es allen Lesern die einen hohen Anspruch an Literatur haben empfehlen.

  • Mutternichts von Christine Vescoli

    Dieses Buch ist sehr ergreifend. Das Cover ist eher schlicht gehalten, doch es passt meiner Ansicht nach sehr gut zu dem Inhalt des Buches. Die Geschichte handelt von dem "Verschwinden" der Mutter und all ihrer Vergangenheit und Geschichten. Es geht um die Vergangenheit der Mutter und den eigenen Zusammenhängen. Dieses Buch beinhaltet ein sehr schweres Thema über das man sehr wenig spricht oder sich Gedanken macht, da es so schwer ist und man lieber die Augen davor verschlossen hält. Dieses Buch hat mich selbst zum Nachdenken angeregt und mir eine tiefgründige Auseinandersetzung ermöglicht. Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr gut und sehr passend. Ich kann es sehr empfehlen, aber vielleicht ist es nicht für jeden Leser geeignet, dies sollte man auf keinen Fall außer Acht lassen, bevor man die Lektüre beginnt und sich dem Buch annimmt.

  • Tremor von Teju Cole

    Das Cover des Buches hat mir gut gefallen und es passt in meinen Augen sehr zu dem Inhalt des Buches, denn es ist schon im Bild vielschichtig. Diese Vielschichtigkeit macht dieses Buch aus. Denn es ist keine "normale" Geschichte mit einem eingleisigen Erzählstrang. Dieses Buch hat so eine ganz andere Erzählweise als die anderen Bücher die ich sonst lese. Natürlich habe ich eine Weile gebraucht, bis ich in dieses Buch hineingefunden habe, aber ich denke, dass es sich lohnt sich mit diesem Buch auseinanderzusetzen. Denn man bekommt tiefe Einblicke in sehr interessantes und bewegtes Leben. Ich habe dieses Buch nach dem Einlesen sehr gut gefunden und kann es jedem Literaturbegeisterten Leser empfehlen, der sich auch an ein schwieriger zu lesendes Buch heranwagt. Diese LeserInnen werden sicher nicht enttäuscht, sondern belohnt.

  • Trabant von Stefan Sommer

    Dieses Buch handelt von Georg der versucht seine Familie zu retten, dies denkt er zumindest. Und so steigt er in seinen Opel Corsa und nimmt eine etwas irrsinnige Fahrt auf sich. Das Cover hat mir eigentlich recht gut gefallen und so habe ich mit dem Buch begonnen. Doch für mich war es sehr schwer in dieses Buch hineinzufinden, da die Zeitsprünge und Gedankengänge, sowie die Handlungen an sich eher verwirrend und mir nicht ganz schlüssig sind. Man erfährt viel über Georg, aber so richtig zur Handlung des Buches tragen diese Informationen nicht bei. Erschwerend kam für mich hinzu, dass das Buch so klein und kompakt ist und mit der Schriftgröße auch ein wenig gespart wurde, so dass mir allein durch die Gestaltung des Buches es mir schwer viel, dieses zu lesen. Normalweise störe ich mich nicht an solchen Dingen, aber bei diesem Buch hat es mich leider auch gestört. Es ist ambitioniert und sicher auch recht spannend für den ein oder anderen Leser, für mich leider nicht.

  • Naturgeschichten rund um die Welt von Angela Mc Allister

    Das Cover des Buches und die Gestaltung im Allgemeinen sind wunderschön und richtig toll. Das Buch beschäftigt sich bzw. erzählt ganz viele Geschichten rund um die Natur aus der ganzen Welt. Dabei ist jede Geschichte wunderschön illustriert und es macht Spaß sie zu lesen. Unter jedem Titel steht aus welchem Land die Geschichte kommt und die Geschichten sind in verschiedene Themen unterteilt wie "Seen, Flüsse, Meere", "Wind und Wetter" und "Große und kleine Geschöpfe". Ich finde dieses Buch toll, da es nicht die klassischen Märchen aus den verschiedenen Ländern sind, sondern Geschichten über Tannenbäume oder einen Spatz der den Regen suchte. Die Geschichten haben eine optimale Länge, so dass man sie super als Einschlafgeschichte vorlesen kann. Wir sind absolut begeistert von diesem Buch und können es allen Familien als Alternative zum Märchenbuch empfehlen.

  • Das Lächeln der Königin von Stefanie Gerhold

    Ich fühlte mich von dem Thema der Entdeckung der Nofretete sehr angezogen und habe mit dem Buch direkt angefangen. Am Anfang springt die Autorin zwischen den verschiedenen Zeitebenen der Geschichte hin und her, so dass man beim Lesen leicht durcheinander kommt, dafür wollte ich eigentlich einen Stern abziehen. Dies tue ich aber nicht, da mir die Geschichte unbeschreiblich gut gefallen hat und ich mich in Charles Simon hineinfühlen konnte. Ich habe mit dem Protagonisten von der ersten Seite an die Nofretete bewundert und die Ausgrabung mit verfolgt. Auch die politischen Spannungen und die Wirtschaftskrise, die Herr Simon mitmachen musste, gingen an mir als Leser nicht spurlos vorbei. Herr Simon hat mein Herz erwärmt, er ist selbstlos und setzt sich für die Schwachen der Gesellschaft ein, obwohl diese für ihn als Jude nicht viel übrig hat. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.

  • Weiße Wolken von Yandé Seck

    Das Cover hat mich sehr angesprochen, da es so farbenfroh ist und ich einfach Farben mag. Dennoch hat es für mich dann doch nicht ganz zu dem Inhalt gepasst. Dieses Buch handelt von zwei Frauen. Diese Frauen sind miteinander verwandt, denn sie sind Schwestern. Zwei Schwestern die sich lieben und unterstützen und deshalb auch zusammenhalten, obwohl sie unterschiedliche Sichtweisen und Herangehensweisen haben. Ich fand diese Geschichte sehr überzeugend und authentisch, da sie der heutigen Zeit entspricht und dabei richtige und vor allem wichtige Themen thematisiert. Diese zwei Schwestern leben unterschiedliche Leben und haben viele Diskussionen bezüglich dem Thema Rassismus. Denn die zwei Schwestern sind mit diesem schweren Thema sehr oft konfrontiert. Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und es war für mich überaus authentisch.