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Max Frisch: Homo faber

Max Frisch: Homo faber

Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar

von Max Frisch; Theodor Pelster

Taschenbuch
123 Seiten; 6 Farbfotos; 169 mm x 116 mm
Sprache Deutsch
2018 Reclam, Ditzingen
ISBN 978-3-15-015477-9

Besprechung

Reclam Lektüreschlüssel XL - hier findest du alle Informationen, um dich zielsicher und schnell vorzubereiten: auf Klausur, Referat, Abitur oder Matura! Differenziert, umfassend, übersichtlich!

- Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text
- Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
- Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
- Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
- Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
- Aktuelle Literatur- und Medientipps
- Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
- Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar

Inhaltsverzeichnis

1. Schnelleinstieg 2. Inhaltsangabe 3. Figuren Die Hauptfiguren Die Nebenfiguren 4. Form und literarische Technik Chronologie des Geschehens und Struktur des Textes Die Geschichte in Bericht und Erzählung Orte und Zeiten des Geschehens 5. Quellen und Kontexte 6. Interpretationsansätze Der Titel Walter Fabers Weltsicht Rückbesinnung und erster Erkenntnisgewinn Der »Prozess« gegen Faber Verantwortung und Schuldbewusstsein Der schwierige Weg der Selbsterkenntnis 7. Autor und Zeit Biographischer Abriss Hauptwerke Bedeutende Ehrungen 8. Rezeption 9. Wort- und Sacherläuterungen 10. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen 11. Literaturhinweise / Medienempfehlungen 12. Zentrale Begriffe und Definitionen

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Zu Max Frisch: Max Frisch (15.5.1911 Zürich - 4.4.1991 Zürich) war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Architekt. Nach dem Abbruch eines Germanistik-Studiums und dem Studium der Architektur von 1936 bis 1941 betrieb er neben seiner Schriftstellerei bis 1955 ein Architekturbüro. Danach fokussierte sich Frisch ganz aufs Schreiben und lebte als freier Schriftsteller zeitweise in Rom, im Tessinischen Berzona und in New York. 1963 hatte er eine Beziehung zu Ingeborg Bachmann.Neben Dramen wie »Andorra«, »Biedermann und die Brandstifter« oder »Biografie: Ein Spiel«, erarbeitet sich Max Frisch anhand der Form des literarischen Tagebuchs einen eigenen prosaischen Stil. Ergebnisse dieser Experimente sind »Montauk«, »Homo faber«, »Stiller« oder »Mein Name sei Gantenbein«. Frisch wurde vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Georg-Büchner-Preis 1958. 2000 wurde der Asteroid »Maxfrisch« nach ihm benannt.