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Lügen Sie, ich werde Ihnen glauben, 7 Audio-CD

Lügen Sie, ich werde Ihnen glauben, 7 Audio-CD

7 CDs

von Anne-Laure Bondoux; Jean-Claude Mourlevat

Audio
134 mm x 132 mm
Sprache Deutsch
1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe
2018 Hörbuch Hamburg
ISBN 978-3-86909-233-1

Besprechung

Als der berühmte Schriftsteller Pierre-Marie Sotto ein dickes Kuvert in seinem Briefkasten findet, hat er zunächst nur eines im Sinn: Zurück damit an die Absenderin! Denn was kann in dem Kuvert schon anderes stecken als ein höchstens mittelmäßiges Manuskript. Also bittet Pierre-Marie die Dame kurz angebunden um ihre Adresse. Doch anstatt Adeline und ihre mysteriöse Sendung so schnell wie möglich wieder loszuwerden, kommen sich die beiden - per E-Mail - schon bald so nahe, dass einer ohne die Nachrichten des anderen gar nicht mehr sein kann. Bis das ominöse Paket seine Überraschung preisgibt ...

Eine Liebesgeschichte der besonderen Art - in Frankreich ein Bestseller! In den Hauptrollen gelesen von Thomas Sarbacher (als Pierre-Marie) und Tessa Mittelstaedt (als Adeline).

Beschreibung für Leser

CD Standard Audio Format.
Lesung.
Ungekürzte Ausgabe

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Anne-Laure Bondoux, geboren 1971, liebt die Landschaft, die an einem Zugfenster vorbeizieht, englische Popmusik und die Filme der Coen-Brüder.

Jean-Claude Mourlevat, geboren 1952, geht gerne auf Reisen und kommt gerne zurück, liebt alles von Bach, echte Brombeermarmelade, Rugbyspiele und die Filme der Coen-Brüder.

Thomas Sarbacher, geboren 1961, startete seine Karriere als Schauspieler bei der Bremer Shakespeare Company. Es folgten Engagements an verschiedenen deutschsprachigen Bühnen. In der Rolle des Hauptkommissars in der Krimireihe Der Elefant - Mord verjährt nie wurde er 2002 einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Des Weiteren spielte er in Kinofilmen wie Underdogs und Die Welle. Für literarische Lesungen und Hörspielproduktionen sitzt er regelmäßig hinterm Mikrofon. Er las u. a. Im Frühling Sterben von Ralf Rothmann.

Tessa Mittelstaedt war an Theatern in Bochum, Wuppertal und Dresden engagiert. Bekannt wurde sie durch ihre Rollen als Assistentin im Kölner »Tatort« und als Staatsanwältin in der ARD-Vorabendserie »Heiter bis tödlich: Morden im Norden«. Sie las bereits Romane von Nicolas Barreau und Brigitte Glaser.

Markus Boysen, 1954 in Hannover geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Neben zahlreichen Theaterengagements steht er immer wieder für Fernsehfilme wie Heinrich Breloers »Speer und Er« oder den »Tatort« vor der Kamera.

Wanda Perdelwitz, Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters in Berlin, ist einem breiten Publikum bekannt als Polizistin Nina Sieveking in der ARD-Vorabendserie Großstadtrevier. Sie spricht regelmäßig für verschiedene Hörbuch- und Hörspielproduktionen.

Stephan Schad, Schauspieler und Hörbuchsprecher, steht seit vielen Jahren auf Hamburgs Theaterbühnen und ist in verschiedenen TV-Serien und Kinofilmen, beispielsweise im »Tatort«, in »Eine mörderische Entscheidung« und in »Das Tagebuch der Anne Frank« zu sehen. Für das Hörbuch von Florian Illies' »1913« wurde er als Sprecher mit dem Ohrkanus in der Kategorie »Bestes Sachhörbuch« ausgezeichnet.

Bettina Stucky, 1969 in der Schweiz geboren, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Bern. Danach folgten Engagements an der Volksbühne Berlin, am Theater Basel und am Schauspielhaus Zürich. Seit 2013 gehört sie zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Darüber hinaus ist sie in vielen Film- und Fernsehrollen zu sehen und wurde 2004 mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet. Als Sprecherin war sie an Hörspielproduktionen des SRF und NDR beteiligt und lieh ihre Stimme Charakteren von Urs Widmer und Joachim Ringelnatz.

Die gebürtige Österreicherin Victoria Trauttmansdorff machte sich vor allem als langjähriges Ensemblemitglied des Hamburger Thalia Theaters einen Namen. Einem breiten Publikum ist sie außerdem durch ihre Filmrolle in Jan Bonnys Spielfilm Gegenüber (2007) oder Margarethe von Trottas Hannah Arendt (2012) bekannt.