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Histamin-Intoleranz

Beschwerdefrei genießen

von Doris Fritzsche

E-Book (EPUB)
96 Seiten
Sprache Deutsch
2016 Gräfe u. Unzer
ISBN 978-3-8338-5636-5
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Hauptbeschreibung

Nicht jeder, der sich gesund ernährt, fühlt sich automatisch auch wohl. Lebensmittel wie Tomaten, Fisch, Hartkäse, Spinat oder Sauerkraut können bei Menschen mit Histamin-Intoleranz - HIT - zu vielen verschiedenen Beschwerden führen wie beispielsweise starke Magen-Darm-Beschwerden, Herzrasen, Kopfschmerzen, eine behinderte Nasenatmung, geschwollene Augenlider oder niedriger Blutdruck. Die Symptome treten meistens unmittelbar bis zwei Stunden nach dem Essen auf und können bis zu einem halben Tag oder länger andauern. Ursache ist ein im Lauf des Lebens erworbener Mangel am Enzym DAO. Da die HIT eine genaue Kenntnis der zu vermeidenden histaminreichen Nahrungsmittel erfordert, werden in diesem Kompass detaillierte Lebensmitteltabellen aufgeführt. Mit dem empfohlenen Drei-Phasen-Programm - konsequenter Verzicht, das Finden der verträglichen Histamindosis und der Einsatz von Antihistaminika und Enzymen - können die Krankheitszeichen fast vollständig verschwinden.

Inhaltsverzeichnis

Hinweis zur Optimierung
Ein Wort zuvor
Was ist eine Histamin-Intoleranz?
Diagnose Histamin-Intoleranz
Das Drei-Phasen- Programm
Gesund essen bei Histamin-Intoleranz
Zum Nachschlagen
Die Autoren
Impressum

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Dipl. oec. troph. Doris Fritzsche ist ernährungstherapeutische Beraterin, Sachbuchautorin und in der Weiterbildung tätig (für Diabetikerberaterinnen/n, Diabetologinnen/n, Apothekerinnen/n). Nach dem Studium der Haushalts- und Ernährungswissenschaften war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. I. Elmafda. Später arbeitete sie für eine diabetologische Schwerpunktpraxis und als Dozentin in Fachschulen. Seit 2000 ist sie mit eigener Beratungspraxis selbständig tätig. Als Mitglied in verschiedenen Berufsverbänden und Qualitätszirkeln informiert sie sich regelmäßig zu neuen Erkenntnissen der Ernährungsforschung.

Doris Fritzsche

Dipl. oec. troph. Doris Fritzsche ist ernährungstherapeutische Beraterin, Sachbuchautorin und in der Weiterbildung tätig (für Diabetikerberaterinnen/n, Diabetologinnen/n, Apothekerinnen/n). Nach dem Studium der Haushalts- und Ernährungswissenschaften war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. I. Elmafda. Später arbeitete sie für eine diabetologische Schwerpunktpraxis und als Dozentin in Fachschulen. Seit 2000 ist sie mit eigener Beratungspraxis selbständig tätig. Als Mitglied in verschiedenen Berufsverbänden und Qualitätszirkeln informiert sie sich regelmäßig zu neuen Erkenntnissen der Ernährungsforschung.