Erweiterte Suche

Aktuelle

Events

Events
Mikroinformatik

Mikroinformatik

Praxisorientierte Einführung in die Funktionsprinzipien der Soft- und Hardware von Mikrocomputern auf CD-ROM

von Dieter Hannemann

Digitale Produkte
650 Seiten; 12.5 cm x 14 cm
Sprache Deutsch
4. Auflage
2014 Hannemann Verlag
ISBN 978-3-920088-12-9

Hauptbeschreibung

Die beiden Bände Mikroinformatik I + II von 1995 wurden zusammengefasst und auf einer CD als eBook herausgegeben.
Was bedeutet Mikroinformatik? So wie es auch in den meisten anderen Wissenschaften Teilbereiche gibt die sich mit den kleinsten Objekten beschäftigen (Mikrobiologie, Mikrophysik, etc.), ist auch in der Informatik ein Arbeitsfeld abgrenzbar das sich mit den durch die Mikrominiaturisierung geschaffenen Möglichkeiten der Problemlösungen in Technik und Organisation befasst.
Im Vordergrund des Interesses stehen hier nicht die theoretischen Horizonte die sich aus der Miniaturisierung ergeben, sondern die mehr praktischen Aspekte bei der Lösung von Problemen mittels der Mikroprozessoren, der Mikrocontroller und der Personal Computer. So behandelt denn auch der erste Band die "Praktische Mikroinformatik", d.h. die Grundlagen zur Programmierung der Mikroprozessoren am Beispiel der PCs.
Beim zweiten Band steht die "Technische Mikroinformatik" im Vordergrund. Es werden elektronische Bausteine und Prinzipien sowie deren Wechselwirkung mit den Programmen des Computers dargestellt. Der gesamte Stoff wurde in die drei klassischen Elemente eines jeden Computers aufgeteilt: Prozessoren, Speicher und Ein-/Ausgabeschnittstellen.
Diese Einführung ist praxisorientiert, da sie sich zum einen der am weitesten verbreiteten Mikroprozessoren und Mikrocomputer (Personal Computer) bedient um die wichtigsten Zusammenhänge und Techniken zu erklären und zum anderen auf lange theoretische Erörterungen verzichtet und dem praktischen Beispiel den Vorzug gibt.

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Der Autor ist Professor an der Westfälischen Hochschule und Gründungsdekan des Fachbereichs Informatik (1992). Er leitete dort den Aufbau des von ihm neu entwickelten Studiengangs Mikroinformatik. Schwerpunkte der bisherigen Tätigkeiten waren: Entwicklung von Mikrocomputer-Schaltungen und Programmen für den Einsatz in industriellen Steuerungen und Geräten; Entwicklung freiprogrammierbarer Mikrocomputer bis hin zu einem Personal Computer (1985); Aufbau von Vorlesungen und externen Kursen zur Mikrocomputer-Technik und Beratungstätigkeit; vor allem im Hinblick auf den Einsatz von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern.