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Das Leuchten in mir

Das Leuchten in mir

Roman

von Grégoire Delacourt

Hardcover
272 Seiten; 210 mm x 135 mm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2018 Atlantik Verlag
ISBN 978-3-455-00273-7

Besprechung

»Das [Buch] entwickelt einen solchen Sog, das ist so unglaublich intensiv, es ist unglaublich traurig, es macht unheimlich Mut. ... Ein wirklich tolles Buch.« Christine Westermann WDR Frau TV, 13.12.2018

Inhaltsverzeichnis

CoverTitelseiteFür das Mädchen, das [...]Ich schreibe, um mich [...]Erster Teil Brasserie AndréZweiter Teil Pomme de PinDritter Teil Die WeinstraßeDie Ziege des Monsieur Seguin von Alphonse Daudet (1866)Das Zitat im Vorspann [...]DanksagungBiographieImpressum

Langtext

»Das Buch entwickelt einen solchen Sog, es ist so unglaublich intensiv, es ist unglaublich traurig, es macht unheimlich Mut. Ein wirklich tolles Buch.« Christine Westermann, WDR

Emma ist vierzig und seit achtzehn Jahren mit Olivier verheiratet. Sie haben drei wohlgeratene Kinder, es könnte nicht besser sein. Dass etwas Entscheidendes in ihrem Leben fehlt, merkt Emma erst, als in einer Brasserie ihr Blick auf den von Alexandre trifft. Sie weiß sofort Bescheid. Für ihn wird sie alles riskieren, alles aufgeben - koste es, was es wolle. Der Bestsellerautor Grégoire Delacourt erzählt in seinem neuen Roman über eine große Leidenschaft, die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und die Stärke der Familienbande, die mehr auszuhalten vermögen, als es den Anschein hat.

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Delacourt, GrégoireGrégoire Delacourt wurde 1960 im nordfranzösischen Valenciennes geboren und lebt mit seiner Familie in Paris. Sein Bestseller Alle meine Wünsche wurde in fünfunddreißig Ländern veröffentlicht. Im Atlantik Verlag erschienen von ihm zuletzt der Spiegel-Bestseller Die vier Jahreszeiten des Sommers (2016), Der Dichter der Familie (2017), Das Leuchten in mir (2018) und Die Frau, die nicht alterte (2019).

Steinitz, ClaudiaClaudia Steinitz übersetzt seit dreißig Jahren Literatur aus dem Französischen, unter anderem von Albertine Sarrazin, Virginie Despentes und Yannick Haenel.