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  • Klappentext:

    Eine Expedition in unbekannte Welten. Die Zwillinge Arthur und Marie machen sich auf die gefährlichste Reise der Welt: Auf dem Wolkenschiff der waghalsigen Forscherin Harriet Culpfeffer wollen sie das noch unentdeckte Südpolaris erreichen. Denn dort hoffen sie, eine Spur ihres verschollenen Vaters zu finden. Doch diese Expedition ins Ungewisse birgt weit mehr Gefahren, als die Geschwister es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt haben...

    Cover:

    Das Cover ist sehr detailreich und zeigt das wunderschöne Wolkenschiff in seiner Gänze. Es ist sehr schön strukturiert und gezeichnet und hat dabei etwas altertümliches, aber auch modernes. Ein fantastisches Cover, welches neugierig macht.

    Meinung:

    Dies ist der erste Teil der Reihe "Das Wolkenschiff" und man lernt die Zwillinge Marie und Arthur kennen, welche sich mit der Forscherin Harriet auf eine spannende Reise und auf das Wolkenschiff begeben. Doch dort lauern mehr Gefahren, als geahnt und es nimmt sehr schnell an Fahrt und Spannung auf.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker und lässt sich sehr flüssig und leicht lesen. Die Gliederung des Buches hat mir sehr gut gefallen und auch die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Gestaltung der Kapitel ist sehr schön und passend gewählt. Der Kapitelanfang sticht deutlich hervor und auch die kurzen Kapitelüberschriften sind passend gewählt.

    Man lernt die beiden Zwillinge Marie und Arthur kennen, die beide doch sehr unterschiedlich sind. Während Arthur eher zu Beginn etwas zurückhaltend scheint, so wirkt Marie aufgeweckter und quirliger. Aber auch dies ändert sich ein wenig im Verlauf. Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und auch die weiteren Nebenrollen haben ihre ganz eigenen Seiten.

    Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte.

    Der Verlauf und die Geschichte ist von Beginn an bis zum Ende sehr spannend und fesselnd angelegt und so möchte man jeder Zeit wissen, wie es weitergeht und kann das Buch kaum aus der Hand legen.

    Eine wunderschöne, spannende und fesselnde Fantasy-Abenteuer-Geschichte mit sehr viel Kreativität und Emotionen, die auch sehr viel versteckte Spannung und Abenteuer in sich birgt. Gefahren und Dramatik ist hier vorprogrammiert und auch die Vergangenheit und die Familie spielt hier eine wichtige Rolle.

    Ein fantastisches Kinderbuch für junge Leser ab 10 Jahren, welches nicht nur die, sondern auch Erwachsene begeistert.

    Fazit:

    Eine wunderschöne, spannende und fesselnde Fantasy-Abenteuer-Geschichte mit sehr viel Kreativität und Emotionen.

  • Das Wolkenschiff von Hardy, Vashti

    Testleser Marco (11 Jahre, Kirchbichl)
    Dieses Buch handelt von den Zwillingen Arthur und Marie. Der Vater von Arthur und Marie, Ernest Brightstorm, möchte unbedingt als Erster SüdPolars erreichen, denn in SüdPolaris winken Geld, Ruhm und Ehre. Deshalb macht er sich mit seinem Wolkenschiff auf die Reise. Die Zwillinge warten darauf, dass ihr Vater wieder nach Hause kommt. Doch eines Tages erreicht die Beiden eine schreckliche Nachricht - ihr Vater wird vermisst. Arthur und Marie machen sich daher mit der Forscherin Harriet Culpfeffer auf den Weg nach SüdPolaris um das Rätsel um das Verschwinden ihres Vaters zu lösen.

    Gemeinsam treffen sie auf magische Tiere, andere Luftschiffe und unentdeckte Kontinente.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es spannend, lustig und actionreich war.
    Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.


  • Eine gefährliche Expedition in unbekannte Welten
    Die mächtige Geografische Gesellschaft hat zu einem Wettlauf ausgerufen: Dem Forscher, der als Erster das noch unentdeckte Südpolaris erreicht, winken Geld, Ruhm und Ehre. Ernest Brightstorm, der Vater der Zwillinge Arthur und Marie, hat sich mit seinem Wolkenschiff auf den Weg zum südlichsten Punkt der Welt gemacht. Gespannt warten die Geschwister auf seine Rückkehr.
    Doch dann erreicht sie eine beunruhigende Nachricht: Ernest Brightstorm wird vermisst! Arthur und Marie heuern bei einer Expedition der waghalsigen Forscherin Harriet Culpfeffer an, die ebenfalls mit ihrem Schiff Südpolaris erreichen will. Die Zwillinge hoffen, so eine Spur ihres Vaters zu finden. Werden die Kinder auf ihrer abenteuerlichen Fahrt die Antworten bekommen, auf die sie hoffen?

    Wow! Was für ein grandioses Buch. Ein Abenteuer für junge Entdecker und alle die es werden wollen. Total spannend geschrieben. Ein wahre AbenteuerlichReise.
    Genauso mag ich Kinderbücher. Spannend von Beginn an, so macht Lesen dann auch richtig Spaß.
    Die Charaktere sind natürlich auch sehr gut gewählt so dass sich da lesende Kind gut damit identifizieren kann und auch immer Vergleiche zum eigenen Charakter findet.
    Endlich mal wieder ein Abenteuer Buch mit Suchtfaktor. Sehr zu empfehlen.

  • Das Wolkenschiff von Hardy, Vashti

    Wettlauf
    Das Buch spielt in einer fiktiven Welt und in dieser Welt gibt es den bisher unerforschten Kontinenten Südpolaris. Der Vater der Zwillinge Arthur und Marie war auf einer Expedition nach Südpolaris und kehrt von dort nicht zurück. Nicht nur das, Ernest Brightstorm wird Unehrenhaftigkeit vorgeworfen und es geht sogar so weit, dass seine beiden Kinder verkauft werden - das fand ich neben einigen Todesfällen doch arg grausam für ein Kinderbuch, auch wenn mir das Buch ansonsten gut gefallen hat. Doch dann erhalten Arthur und Marie die Möglichkeit, ihren Vater zu rehabilitieren und selbst auf dem Wolkenschiff "Aurora" von Harriet Culpfeffer zu einer Expedition aufzubrechen. Eine spannende und abenteuerliche Geschichte. Und mit einem gemeinen Cliffhanger, der den Leser auf baldige Fortsetzung hoffen lässt.

  • kenschiff – Aufbruch nach Südpolaris“ ist der Reihenauftakt der Wolkenschiffreihe der britischen Autorin Vashti Hardy. Es ist 2020 in deutscher Übersetzung im arsEditionverlag erschienen.
    Ich habe dieses Buch gemeinsam mit meinem 7 ½ jährigen Sohn gelesen, was aufgrund der Länge von 312 Seiten einige Zeit in Anspruch genommen hat. Der Schreibstil ist sowohl für Kinder gut gewählt, wie auch für Erwachsene zum Mitlesen.

    Worum geht es?
    Es hat mich überrascht, dass ein Steampunkbuch für Kinder erschienen ist. In der fiktiven Stadt „Lontown“, die von ihrer Aufmachung hier dem früheren „London“ durchaus ähnlich sein dürfte, leben die Zwillinge Arthur und Marie, die Kinder des Entdeckers Ernest Brightstorm, der bei seiner Expedition zur Entdeckung von Südpolaris verschollen ist. Nach seinem Tod verlieren die Kinder alles, weil der Vater in Misskredit gebracht wird, und das Erbe daher an die mächtige Geografische Gesellschaft fällt.

    Meine Meinung zum Buch
    Das Cover gibt bereits einen sehr guten Einblick, worum es im Buch gehen wird, nämlich um eine Forschungsreise mit einem Wolkenschiff. Dieses ist den Luftschiffen, die einige Zeit im Einsatz waren, jedoch von den Flugzeugen technolisch verdrängt wurden, nachempfunden.
    Marie und Arthur sind beide zwölf Jahre alt. Bei einem Unfall hat Arthur einen Arm verloren, seine Schwester Marie hat einen Stahlarm für ihn angefertigt, der als Prothese fungiert. Wenig verwunderlich, dass sie Ingenieurin werden möchte – das Geschick dazu hat sie auf jeden Fall. Durch die Zusammenstellung der Kinder als Zwillingspaar haben sowohl Jungen wie auch Mädchen die Möglichkeit, eine Identifikationsfigur in der Handlung zu finden.
    Die Einführung in die Welt funktioniert schleppend, gerade auf den ersten Seiten ist die Handlungsdichte gering. Da mussten wir uns gegenseitig motivieren, weiterzulesen. Nach etwa 80 Seiten nimmt die Handlung richtig Fahrt auf und wird ab der Hälfte so spannend, dass es schwer wird, das Buch zur Seite zu legen.
    Neben Steampunk beinhaltet das Buch auch noch Fantasyelemente, die ich jedoch wegen der Spoilergefahr hier nicht ausweisen möchte – lasst euch in dieser Hinsicht ein bisschen überraschen.
    Für ein Kinderbuch sind die Figuren überwiegend gut gezeichnet, es finden sich wenige Stereotype auf die aufgebaut wird, was sowohl bei mir als auch bei meinem Sohn sehr gut angekommen ist.
    Mein Sohn hat in Marie eine Identifikationsfigur gefunden, da er auch bereits im Kindergartenalter an Erfindungen gearbeitet hat und sich nach wie vor total für Technik interessiert.
    Meine Identifikationsfigur ist Harriet Culpfeffer, die die beiden Kinder als Besatzung ihrer Crew mitnimmt. Ihre stets positive Art, ihr Optimismus und ihre überschwängliche Energie sind meinem Naturell sehr ähnlich.

    Am Ende des Buches waren wir froh, wie die Mission verlaufen ist, und dass wir nicht mit ungeklärten Fragen zurückgelassen wurden. Ich mag solche Cliffhanger, dass man die ganze Reihe lesen muss, um die Geheimnisse aus Band 1 zu erfahren, nämlich nicht besonders. Sicher gibt es in der fantastischen Welt noch vieles zu entdecken – zum Beispiel einen verschollenen Entdecker, denn diese Mission wird bereits am Ende des Bandes angekündigt.

    Fazit: Nach einem langatmigen Auftakt ein extrem spannendes und gut konstruiertes Buch für ältere Kinder aus dem Genre Steampunk / Fantasy, das auf weitere Expeditionen neugierig macht.

  • Das Wolkenschiff von Hardy, Vashti

    WOW WOW WOW
    Von diesem Buch bin ich richtiggehend beeindruckt. Ein Abenteuerroman der guten alten Art, kann man schon am Cover erkennen - aber voll mit brandaktuellen Themen.

    Aber der Reihe nach...
    Arthur und Marie, zwei Kinder, haben ihre Eltern verloren. Ihr Vater war ein großer Forscher, ist aber bei dem Versuch, als erster Mensch Südpolaris zu erreichen, verschollen. Zeugenaussagen lassen eigentlich keinen Zweifel daran, dass er nicht mehr am Leben ist.
    Arthur und Marie wollen das nicht glauben und bewerben sich bei der Expedition der mutigen Forscherin Harriet Culpfeffer. Und damit beginnt ein riesiges Abenteuer.

    Unglaublich spannend, was das Expeditionsteam dann erlebt.
    Verblüffend, wie viele Themen man mit einem Kinderbuch anreißen kann.
    Ob Waljagd, sogenannte Erste vs. Dritter Welt (und kritischer Anmerkung zu den Begriffen, die im Buch als Erster bzw. Dritter Kontinent vorkommen), Kinder mit Beeinträchtigungen, neue umweltfreundliche Technologien vs. umweltschädlicher (klassischerweise werden Wolkenschiffe mit dem grässlichen Pechharz angetrieben, jetzt gibt es aber eines mit Wasserstoffantrieb), Kinderarbeit in Minen (eben um das Pechharz anzubauen), ach, das fiktive Buch ist voll von Bezügen zu unserer Welt.

    Dabei ist es kein belehrendes Buch, sondern ein spannendes Expeditionsabenteuer, welches die Themen quasi durch die Hintertür aufgreift.

    Richtig gut hat mir auch gefallen, dass hier ein Mädchen und eine Frau die klugen Ingenieurinnen sein dürfen und es böse weibliche Charaktere gibt - einfach die volle Bandbreite.

    Klingt jetzt so, als ob es ein langweiliges politisch korrektes Diversitybuch wäre, das hier nur nichts falsch machen will - dem ist nicht so! Kinder werden vermutlich davon gar nichts bemerken, cool gemacht.

    Unbedingt lesen - aber auch unbedingt die Altersempfehlung von 10 Jahren und aufwärts beachten, hier ist nicht nur die heile Welt abgebildet.

  • Das Wolkenschiff von Hardy, Vashti

    Das Buch konnte bei uns auf ganzer Linie überzeugen und wurde an einem Wochenende ausgelesen.
    Es geht um die beiden Zwillinge Arthur und Marie, die ihren Vater verlieren und dann auch ihr Elternhaus und somit eigentlich ihr gesamtes gewohntes Leben. Sie begeben sich auf ein Abenteuer um ihren Vater wieder zu finden.
    Arthur und Marie sind schön dargestellte Protagonisten, die einem gleich ans Herz wachsen. Gut gelungen.
    Mut und Zusammenhalt - das ist eigentlich die Key-Message in diesem Buch, verpackt in eine spannende Geschichte. Ich glaube, dass das Buch Buben und Mädchen gleichermaßen begeistern kann.

    Von uns gibt es eine Empfehlung für dieses Buch - unterhaltsame Stunden sind garantiert.

  • Das Wolkenschiff von Hardy, Vashti

    In einer Welt, in der mit Pechharz betriebene Schiffe zu Wasser und in der Luft von Entdeckern genutzt werden, um fremde Inseln zu erkunden und neue Orte zu entdecken, hat die Geographische Gesellschaft in Lontown zu einem Wettbewerb aufgerufen: Wer es schafft, den südlichsten Punkt auf dem dritten Kontinent Südpolaris als erster zu erreichen, dem winkt ein gewaltiges Preisgeld. Ernest Brightstorm ist einer dieser Entdecker, der sich dem Wettrennen mit seinem Luftschiff anschließt. Doch plötzlich wird er als verschollen erklärt. Und noch viel schlimmer: Er soll gegen die Regeln der Geographischen Gesellschaft verstoßen haben! Seine Kinder Marie und Arthur wollen das nicht glauben, als ihnen sämtlicher Besitz weggenommen wird und sie fortan in den Slumps arbeiten müssen. Als sich die Chance bietet, bei einer anderen Entdeckerin Richtung Südpolaris mitzufliegen, sehen die Zwillinge ihre Chance, ihren Vater zu finden und die Wahrheit aufzudecken. Ein gefährliches Abenteuer beginnt...
    Das Wolkenschiff ist ein fantastisches Steampunk-Abenteuer, welches mir hervorragend gefallen hat. Angefangen bei den vielen Details, welche die Welt dem viktorianischen London ähneln lassen sowie diversen Erfindungen und den Beschreibungen der Luftschiffe. Vor allem aber wegen der 12-jährigen Zwillinge Brightstorm, Marie und ihr Bruder Arthur, der eine Art Roboterarm trägt, den seine pfiffige Schwester für ihn erfunden und gebaut hat. Zudem gibt es in dieser Welt Weisewesen, besonders schlaue Tiere, die eine wesentliche Rolle im Buch spielen. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf den Erlebnissen der Kinder.
    Das Buch ist durchgängig spannend, die beiden erleben so einige Abenteuer. Neben dem Wettrennen zum Südpol, welches nicht ohne die ein oder andere Sabotage abläuft, ist vor allem auch interessant, was mit dem Vater der Kinder geschah und ob er vielleicht noch am leben ist. Und der Schluss lässt auf weitere Abenteuer der Crew hoffen.
    Ein spannendes und sehr unterhaltsames Steampunk-Abenteuer für Kinder ebenso wie für Erwachsene.

  • Das Wolkenschiff von Hardy, Vashti

    Ein Kinderbuch, das für junge Leserinnen und Leser ab zehn Jahren empfohlen wird und meiner Meinung nach für große Leseratten auch schon etwas früher gut zu lesen ist. Und auf der anderen Seite schafft es das Buch aber auch, den erwachsenen (Vor-)Leser noch äußerst gut zu unterhalten.
    Worum geht es hier? Um die Reise mit sogenannten Wolkenschiffen, die sich auf Entdeckerreise begeben und auf die Suche zweier Kinder nach ihrem Vater, der von seiner Reise nicht zurück gekommen ist. Die Handlung spielt auf einem fiktiven Planeten und die Wolkenschiffe, die an Zeppeline erinnern, haben das Ziel, Südpolaris, den dritten Kontinent, zu entdecken. Die Zwillinge Arthur und Marie sind abenteuerlustig und erleben tolle Dinge. Die Sprache und Handlung sind kindgerecht.

  • Das Wolkenschiff von Hardy, Vashti

    In einem Moment leben die Zwillinge Arthur und Marie mit ihrem Vater, einem Entdecker, noch in einem schönen Haus, im nächsten sitzen sie buchstäblich auf der Straße. Und all das nur, weil ihr Vater auf seiner aktuellen Entdeckerreise verschollen ist und angeblich sogar gegen den Ehrenkodex der Entdecker verstoßen hat.
    Erst der nächste Wettbewerb zum scheinbar unerreichbaren Südpolaris gibt ihnen die Hoffnung, das Rätsel um ihren Vater lösen und die Gerüchte entkräften zu können.

    Es war eine wahre Freude dieses Buch zu lesen, durchweg gut geschrieben, keinerlei Tiefpunkte, in der sich die Geschichte nur um Seiten zu füllen in die Länge gezogen hat.
    Ständig passiert etwas, ohne zuviel Wind aufzuwirbeln, alles ist sehr schlüssig und reiht sich perfekt anneinander.
    Die Charakter sind dazu da, die Geschichte zu erleben, nicht um beschrieben zu werden, wie es leider zu oft der Fall ist, hier jedoch zum Glück nicht und trotzdem kann man sie verstehen, wenn sie verschiedene Dinge tun.. oder eben nicht.
    "Das Wolkenschiff" ist ein Buch, welches man gerne liest, es geht genau um das, was auf dem Cover steht, ein Wolkenschiff und die Reise nach Südpolaris. Der Weg ist das Ziel und genau das zu beschreiben hat die Autorin mit ihrem Erstlingswerk meiner Meinung nach, sehr gut geschafft.