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Wolgakinder

Wolgakinder

Roman

von Gusel Jachina

Taschenbuch
591 Seiten; 44 mm x 172 mm
Sprache Deutsch
2. Aufl.
2021 Aufbau TB
ISBN 978-3-7466-3806-5

Besprechung

Eine ergreifende Liebesgeschichte an den Ufern der Wolga

In der Weite der Steppe am Unterlauf der Wolga siedeln seit dem achtzehnten Jahrhundert Deutsche.1916 führt Jakob Bach in dem kleinen Dorf Gnadental ein einfaches Leben als Schulmeister, das geprägt ist von den Rhythmen der Natur. Sein Leben ändert sich schlagartig, als er sich in Klara verliebt, eine Bauerntochter vom anderen Ufer der Wolga. Doch ihre Liebe kann sich den Ereignissen nicht entziehen, die die Revolution und die Gründung der Deutschen Republik an der Wolga mit sich bringen ...

"Gusel Jachina fesselt ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite." Neue Zürcher Zeitung

"Gusel Jachina gelingt das Kunststück, das Kleine des Dorflebens und das Große der Weltgeschichte zusammenzubringen." Sächsische Zeitung

"Gusel Jachinas Fabulierkunst macht aus den dramatischen historischen Ereignissen ein episches, mit magischen Elementen ausgesponnenes Märchen." taz

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Gusel Jachina, geboren 1977 in Kasan (Tatarstan), russische Autorin  tatarischer Abstammung, studierte an der Kasaner Staatlichen Pädagogischen Hochschule Germanistik und Anglistik und absolvierte die Moskauer Filmhochschule. Ihr Roman "Suleika öffnet die Augen" wurde in 31 Sprachen übersetzt, ihr zweiter Roman "Wolgakinder" in 14 Sprachen. Ihr dritter Roman "Wo vielleicht das Leben wartet" wird in 19 Sprachen erscheinen und ist wie alle ihre Bücher in Russland ein Bestseller. Gusel Jachina lebt mit ihrer Familie in Moskau.

Helmut Ettinger, Dolmetscher und Übersetzer für Russisch, Englisch und Chinesisch. Übersetzte Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, Polina Daschkowa, Darja Donzowa, Sinaida Hippius, Gusel Jachina, Michail Gorbatschow, Henry Kissinger und viele andere ins Deutsche.