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Gerade für Sie gelesen

  • Tyrolia aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck empfiehlt:

    Seit 2012 schreiben unsere fleißigen TestleserInnen im Alter von 8 bis 15 Jahren Buch-Besprechungen von Kids für Kids. Viel Spaß beim Lesen!

  • Testleserin MONA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (15 Jahre, Mieming)

    Oscar Olson möchte nichts lieber, als den Foodtruck seines Großvaters übernehmen. Doch dieser ist der Meinung, dass das noch etwas Zeit braucht und Oscar erstmal die Schule fertig machen sollte. Obwohl Oscar überhaupt keine Lust auf Schule hat, bleibt ihm nichts anderes übrig. Aber bei Oscar läuft es nicht so gut in der Schule, und nur das Fach Kochen macht ihm Spaß. Doch dann kommt Lou und braucht seine Hilfe für ein Projekt. Sie möchte die Äpfel der Cafeteria anstatt in den Müll zu werfen verwerten. Obwohl Oscar anfangs wenig begeistert ist, hilft er ihr. Und auf einmal nimmt er Lou ganz anders wahr...

    Anfangs, finde ich, hat sich das Buch etwas in die Länge gezogen und es war etwas langweilig, doch mit der Zeit wurde es immer spannender und sehr lustig. Die verschiedenen Charaktere fand ich sehr spannend und man konnte sie gut verstehen. Vor allem Lou fand ich sehr cool, da sie immer ihre eigene Meinung vertrat.

  • Testleserin MARLENE, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Telfs)

    Wer nach einem spannenden und fantasievollen Buch sucht, ist bei „Song of Silver- Das verbotene Siegel“ richtig. Darin geht es um das Mädchen Lan, die als Singmädchen arbeiten muss, um zu überleben. Eines Tages kreuzt ein Winterhexer auf und zerstört alles, nur um Lan gefangen zu nehmen. Glücklicherweise rettet ein geheimnisvoller Zauberer ihr Leben und nimmt sie mit zur Schule der weißen Kiefern. Eine der letzten Zaubererschulen der Welt. Doch der Winterhexer ist ihr dicht auf den Fersen.

    Ich fand, dass das Buch sehr schön geschrieben wurde. Am Anfang war es zwar noch ein bisschen verwirrend, doch das gab sich schnell. Deswegen 9 von 10 Punkten.

  • Testleser FLORIAN, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Steinach)

    Tor, ein Junge, der mit seinem Emblem, einem Anführeremblem, nicht zufrieden ist, äußert an Neujahr den Wunsch, dass sein Emblem verschwindet und stattdessen ein Meeresatmeremblem auftaucht. Doch statt einem Meeresatmeremblem taucht auf seinem Arm ein dunkelviolettes Auge auf, der Fluch der Nachthexe! Seine Freunde Engle und Meleda berühren seinen Fluch und werden selbst verflucht. Dieser Fluch ist tödlich und der Weg zur Nachthexe auch.

    Doch gemeinsam machen sie sich auf den Weg zur Nachthexe, denn nur sie selbst kann den Fluch beheben. Jedoch finden sie schnell heraus, dass es auf Emblem Island nicht nur Hexen, sondern auch andere grässliche Kreaturen gibt.

    Mir hat dieses Buch so gut gefallen, dass ich mir schon den 2. Teil kaufen wollte, aber leider gibt es ihn noch nicht auf deutsch. Es ist spannend, aber auch ein wenig gruselig.

  • Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Baumkirchen)

    In dem Buch "Küsse unter Kirschblüten" von Emiko Jean geht es um das Mädchen Izumi, die ein ganz normales Teenagerleben führt.
    Als sie und ihre Freundinnen herausfinden, dass ihr Vater der Kronprinz von Japan ist, reist sie überstürzt dorthin, um ihre königlichen Pflichten zu erfüllen und ihre Familie kennenzulernen. Sie merkt schnell, dass Prinzessin sein gar nicht so einfach ist: Ihre Cousinen hassen sie offensichtlich und versuchen, ihr das Leben schwer zu machen. Sie wird die ganze Zeit von der Presse verfolgt, muss lernen, Japanisch zu sprechen und sich wie eine Prinzessin zu benehmen. Sie bekommt einen Bodyguard, den sie am Anfang gar nicht ausstehen kann, aber mit der Zeit kommen sie sich näher, was sie wegen des Standesunterschieds gar nicht dürfen. Als die Presse davon erfährt und Akio gefeuert wird, hält sie den Druck nicht mehr aus und reist zurück nach Hause. Dort versinkt sie in Trauer und Enttäuschung über sich selbst. Doch da besucht sie ihr Vater und sie rappelt sich wieder auf. Kann sie sich auch wieder mit Akio versöhnen?

    Zuerst dachte ich, was ist denn das für ein klischeehaftes Buch?? Aber es ist eigentlich nicht so sehr auf ihre Liebe konzertiert, sondern auch darauf, wie Izumi lernt sich in Hof einzufügen. Es hat mich gut überrascht und ist gut geschrieben.

  • Feuer in Dir von Jess Redman

    Testleserin HANNAH, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Götzis)

    Alma war nie besonders beliebt. Doch seit sie und ihre Eltern umgezogen sind, wird sie von Stürmen - Panikattacken ergriffen. Alma zieht sich immer mehr zurück, bis sie den Flyer entdeckt, der sie auf einen Astronomie-Club hinweist. Als Alma am Abend die Sterne beobachtet, sieht sie einen vom Himmel fallenden Stern.

    Zusammen mit ihren neuen Freunden Hugo und Shirin will sie der Sache nachgehen. Gemeinsam gehen sie zum ,,Fünften Punkt‘‘, dort erfahren sie unter anderem, dass sie die vier reinen Elemente finden und mischen müssen, damit der Sternling zurück in den Himmel kommt. Wird ihnen das gelingen? Und dann ist da ja auch noch Dustin…

    Das Buch hat mich sofort angesprochen, da es ein sehr schönes Cover hat. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es zeigt, dass jeder etwas Besonderes ist. Durch die interessanten unerwarteten Wendungen in der Geschichte bleibt das Buch spannend. Ich finde, die Autorin hat eine sehr anregende Sicht auf die Galaxie.

  • Testleserin JOHANNA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Innsbruck)

    Nic Blake ist mega cool! Sie hat eine Superkraft, genau wie ihr Vater, aber keiner darf davon erfahren. Zusammen mit ihrem besten Freund JP und ihrem Bruder erlebt sie ein richtig aufregendes Abenteuer. Ihre Familie wird bedroht und plötzlich tauchen ihre lange verschwundene Mama und ihr Zwillingsbruder wieder auf. Es gibt eine Prophezeiung und ganz viel Magie.

    Das Buch ist so spannend, dass man gar nicht aufhören kann zu lesen! Was aber total gemein war, ist der Schluss. Wieso macht man sowas, das mochte ich beim Harry Potter auch schon nicht. Bin jedenfalls schon gespannt, wie es weitergeht.

  • Testleserin VALENTINA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Fulpmes)

    Laut einer uralten Prophezeiung ist Adelina Lighttower die Hexenkönigin, die den Fluch der Alchemisten brechen wird. Nur fühlt sie sich nicht sehr hexig.
    Etwas anders geht es Echoline Everglade, denn um sie herum braut sich ständig Chaos zusammen, das verdächtig wie Magie aussieht.
    Als sich die beiden treffen, geraten ihre Leben mächtig durcheinander. Adelina ist sehr selbstbewusst, während Echoline wesentlich bodenständiger ist. Aber sie sind trotzdem ein tolles Team.

    Dieses Buch war sehr spannend und unterhaltsam. Ich würde das Buch jederzeit weiterempfehlen!

  • Hope von Ross Mackenzie

    Testleserin IDA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Innsbruck)

    Das Buch ,,Hope oder wie die Welt wieder bunt wurde“, das von Ross MacKenzie geschrieben wurde, war das beste Buch, das ich je gelesen habe. Es ist unglaublich gut geschrieben und von Anfang an sehr spannend zu lesen. Vor allem aber hat mir gefallen, dass das Buch in vier Teile eingeteilt ist.
    Im ersten Teil ist Hope noch ein kleines Kind, im vierten ist sie schon 12 Jahre alt. So kann man Hope quasi beim Aufwachsen beobachten. Hope ist ein sehr mutiges Mädchen, das alles für seine Freunde tut. Sandy, der sie gefunden und aufgezogen hat, ist ebenfalls sehr mutig und hat ein großes Geheimnis, von dem nicht einmal Hope etwas ahnt. Und dann ist da noch Oliver, Sandys und Hopes sprechender Hund. Er ist ein treuer Begleiter und hilft, wo er kann.

    Hope ist farblich geboren. Für uns ganz normal, doch da, wo Hope lebt, nicht. Ihre Welt ist schwarz-weiß. Vor vielen Jahren stahlen ein König und seine Tante aus Eifersucht und Rache alle Farben aus dem Königreich. Als sie erfahren, dass ein ,,Regenbogenmädchen“ geboren wurde, wollen sie es aufspüren und töten. Doch stattdessen finden sie Hopes Eltern und bringen sie um. Hope wird jedoch gefunden und gerettet. Von Sandy, dem Wandermagier, der mit seinem treuen, sprechenden Hund und seinem Wagen durch das Reich zieht. Er zieht Hope auf, versteckt sie vor den Kämpfern des Königs und lehrt sie verschiedene Zaubertränke und Sprüche.
    Doch es gibt auch andere Kreaturen, die Hope nach dem Leben trachten. Zum Beispiel Baba, ein monsterähnliches Wesen, das im Wald lebt und besondere Sachen sammelt. Hope wird von ihr geschrumpft und mit anderen Wesen in einen Käfig gesteckt. Mit dem Flickenjungen Flick schmiedet sie einen Plan, Während Sandy und die Regenbogenliga – eine Organisation, die die Farben zurückholen will – gegen die riesengroße Armee des Königs kämpfen, wird ein großes Geheimnis um Sandy aufgedeckt wird, von dem nicht einmal Hope etwas wusste.

    Und wird Sandy den vergifteten Pfeil überleben, der ihn getroffen hat?

  • Die Falle von Andreas Brettschneider

    Testleser LUKAS, Tyrolia-Filiale Innsbruck (14 Jahre, Vösendorf)

    Victor und Martin sind von ihrer Lehrerin ausgewählt worden, als Team beim Orientierungslauf der Schule zu starten. Victor hätte viel lieber Lizzy, in die er heimlich verliebt ist, als Partnerin gehabt. Doch diese muss ausgerechnet mit Jussem ein Team bilden, der an der Schule andere Schüler manipuliert, kontrolliert und wiederum diese dazu bringt, zu kontrollieren, wem es gut geht und wer das nächste Opfer von Mobbing oder Gewalt wird.
    Martin bringt eine Bärenfalle zum Orientierungslauf mit und bringt Victor dazu, diese gemeinsam aufzustellen, um Jussem in die Falle steigen zu lassen. Der Plan geht auf, Jussem wird verletzt, doch dann kursiert ein Video in den sozialen Medien, wie Jussem vor Schmerzen weint.

    Das Buch ist von Anfang an spannend und als Leser bin ich sofort in das Geschehen eingetaucht. Sehr interessant war, wie Victor damit umgegangen ist, dass er sich überreden hat lassen, beim Aufstellen der Bärenfalle mitzuhelfen, und als er die Schreie von Jussem im Wald hörte, die Zweifel an der Tat und das schlechte Gewissen begonnen haben. Die Entwicklung von Martin war auch sehr interessant, da unter den Schülern der Verdacht aufkam, dass Martin und Victor mit dem Vorfall im Wald etwas zu tun hatten und die Tat befürwortet hatten. Sie waren plötzlich Helden.
    Doch dann wendete sich das Blatt und allmählich wollte Martin eine „Organisation“ bilden und mit seinen Plänen unbewusst die Rolle von Jussem übernehmen. Victor war mir auf Anhieb sympathisch, da er nicht mehr mitmachen und gleichzeitig Martin die Augen öffnen wollte. Das er dann Lizzy als Freundin hatte und sie ihn dabei unterstützte, fand ich super.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es ein sehr wichtiges Thema an Schulen behandelt – Gewalt und Mobbing. Aber auch die erste Liebe spielt hier eine Rolle und dass man sich auch auf die richtigen Freunde bzw. Freundinnen verlassen kann. Das Buch sollten alle Kinder ab 12 Jahre lesen, egal ob Jungs oder Mädchen. Es war nun das zweite Buch, dass ich vom Autor gelesen habe und es hat mich genauso wie sein erstes Buch total begeistert. Sehr zu empfehlen!

  • Testleserin JANA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (16 Jahre, Aurach)

    Das Buch hat mich sehr begeistert. Ich konnte es von Anfang an nicht mehr weglegen. Besonders gefallen hat mir, dass es mystisch und zugleich romantisch war. Es gab viele unerwartete Wendungen und wurde auch zum Ende hin nicht langweilig. Der Schreibstil hat mir besonders gut gefallen und auch das Cover ist großartig.

    Im Buch geht es um ein Mädchen namens Signa. Sie verliert schon sehr früh ihre Eltern und wird ihr ganzes Leben von verschiedensten Verwandten aufgezogen, die nur an ihrem Geld interessiert sind und sie immer schlecht behandelten. Jedoch hat Singa besondere Fähigkeiten. Sie kann mit dem Tod kommunizieren, kann ihn sehen und fühlen. Sobald sie sich in eine lebensbedrohliche Situation bringt spürt sie die eisige Kälte des Todes, doch nach kurzer Zeit verschwindet diese wieder und alles ist wie zuvor.
    Jedoch hasst sie den Tod, denn für sie ist klar, dass nur der Tod schuld an ihrer schrecklichen Lebenssituation sein kann. Als auch ihre Tante stirbt, weiß sie nicht mehr, wo sie hin soll. Doch schon nach kurzer Zeit bekommt sie einen Brief von Mr. Elijah Hawthorne, der sie zu sich einlädt. Es stellt sich heraus, dass es ihr Onkel ist, der zwei Kinder in ihrem Alter und vor kurzer Zeit seine Frau auf tragische Weise verloren hat.
    Nun ist auch seine Tochter Blythe schwer krank, sie leidet an denselben Symptomen wie ihre Mutter.
    Was Signa damit zu tun hat und wie und ob sie Blythe retten kann und was der Tod damit zu tun hat, verrate ich nicht.