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Gerade für Sie gelesen

  • Ursula aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck empfiehlt:

  • Falcone von Roberto Saviano

    Niemand, der italophil ist, kommt an seiner Geschichte vorbei. Sein Tod ist bereits über 30 Jahre her, aber der berühmteste Mafiajäger bleibt unvergessen. Saviano lässt uns einige Blicke in die Person "Giovanni Falcone" werfen. Auch in seine Mitstreiter im unermüdlichen Kampf gegen die Cosa Nostra. "Wie lebt es sich, wenn man weiß, dass man umgebracht wird. Die Frage ist nur, wann?"

  • Verraten von Jussi Adler-Olsen

    Im 10. und leider letzten Fall vom Sonderdezernat Q in Kopenhagen, begegnen uns einige alte Bekannte aus den vorherigen Bänden. Carl Mørck sitzt im Gefängnis und bangt um sein Leben, während sein Ermittlerteam beruflich kaltgestellt wurde.
    Spannend wie immer und hoffe, dass uns Jussi Adler-Olsen nach dieser Reihe nicht aufhört, sondern uns noch viele spannende Krimis schreibt. ????

  • Der Halbmörder von Håkan Nesser

    Ein Krimi, der keiner ist.
    Hakan Nesser etwas sanfter, als wir Krimileser es gewohnt sind.
    So wie der Protagonist Adalbert Hanzon aus seinem alzheimergeplagten Gehirn seine Erinnerungen an sein Leben herauslockt, so entwickelt sich die Geschichte.
    Nach 45 Jahren meint er, seine erste und einzige Liebe wiedergesehen zu haben. Mit einem Bekannten versucht er auf liebevoll umständliche Weise, mehr über sie zu erfahren.
    Ein Buch für alle Hakan Nesser Fans aber auch für Liebhaber langsam erzählter, guter Geschichten.

  • Die Journalistin Jo wird kurz nachdem sie Opfer eines Einbruchs wurde von ihrer Chefin auf eine Kreuzfahrt geschickt. Trotz extremer Platzangst nimmt sie den Auftrag an, auch um allen zu beweisen, dass sie das Erlebte verarbeitet hat.
    Auf dem Schiff wird sie allerdings Zeugin eines Mordes, doch niemand an Bord wird vermisst. Wem kann sie jetzt vertrauen, wenn sie alle für verrückt halten?

  • Die schwarze Dame von Gruber, Andreas

    Andreas Gruber ist mein absoluter Lieblings-Krimiautor aus Österreich. Seine "Rache"- Bücher sind Bestseller.
    In dieser bisher nur als E-book erschienenen Thriller-Reihe um den Privatermittler Peter Hogart geht es um einen Kunstdiebstahl und um eine vermisste Kollegin. Der 1. Fall aus dieser Serie spielt in Prag und anders als in seinen bisherigen Krimis, beschreibt Herr Gruber sie auch sehr detailreich. Die Geschichte ist unglaublich spannend und ich war wirklich froh, dass bereits der zweite Fall erschienen ist.

  • Die Engelsmühle von Gruber, Andreas

    Das zweite Buch dieser Reihe von Andreas Gruber, gelesen an einem regnerischen Sonntag! Genauso spannend wie der 1. Band (Die Schwarze Dame) spielt dieser Teil in unser aller Lieblingshauptstadt Wien. Peter Hogart ermittelt in einem Mordfall, in den sein Bruder verwickelt ist. Unbedingt lesen!!

  • 64 von Hideo Yokoyama

    Dieses optisch sehr einladende Buch war mein erster Krimi eines japanischen Autors. Hauptperson in diesem Roman ist der Pressesprecher Yoshinobu Mikami, dessen Tochter vermisst wird. Er vermutet einen Zusammenhang mit einem bereits seit 14 Jahren vermissten Mädchen. Mikami fungiert als Bindeglied zwischen der Presse und der Präfekturpolizei und versucht so, diesen Fall zu lösen. Bemerkenswert an dieser Geschichte war für mich, dass in Japan die Medien die Namen und Adressen der Opfer veröffentlichen, was in diesem Fall auch für große Zwistigkeiten zwischen den verschiedenen Organisation führt. Als Thriller würde ich dieses Buch zwar nicht weiterempfehlen, dafür fehlt mir die gewisse Spannung. Aber es ist eine wirklich sehr interessante Story über japanische Presse- und Polizeiarbeit.

  • Strafe von Ferdinand von Schirach

    Zwölf einfache Erzählungen über Mordfälle, die nicht die Schuld ohne Unschuld aufzeigen, sondern uns in den/die Täter/in hineinblicken lassen. Emotionslos und distanziert erlebt der Leser/die Leserin (ich hasse gendern!!) diese Fälle, um doch am Ende noch ein klein wenig Sympathie für den/die Angeklagte zu empfinden. Oder auch nicht?!

  • Der talentierte Mörder von Deaver, Jeffery

    Schon seit vielen Jahren ist mir der querschnittsgelähmte Forensiker Lincoln Rhyme und seine Partnerin Amelia Sachs ans Herz gewachsen. Und wieder fesselte mich dieser neue Falls so sehr, dass ich diese “Schwarte“ in einem Rutsch gelesen habe! Lincoln arbeitet mittlerweile nicht mehr als polizeilicher Berater in Mordfällen, sondern wird von Amelia gebeten, eine Witwe bei einer Zivilklage zu unterstützen. Deren Mann wurde bei einem Unfall auf einer Rolltreppe tödlich verletzt und Amelia hat dem Sterbenden beigestanden. Die durch den Unfall unterbrochene Verfolgung eines Serienkillers hat jetzt allerdings den Mörder auf Amelia aufmerksam gemacht. In dem ganzen Trubel erscheint auch noch Amelias Exfreund, der frisch aus dem Gefängnis entlassen wurde und immer noch Gefühle für sie hat. Anfangs erinnerte mich die Ermittlungen eher an einen Justizkrimi à la John Grisham, was nicht verwundert, da Jeffrey Deaver vor seiner Schriftstellerkarriere als Anwalt tätig war. Aber die gefinkelte Spurensuche beginnt wieder äußerst raffiniert und überrascht mit unerwarteten Wendungen. Fazit: Forensik vom Feinsten!!

  • Schäfers Qualen von Georg Haderer

    Der erste Krimi, den ich von Georg Haderer gelesen habe, hat sich als feine Krimilektüre mit bissigem Spot und Tiroler Schmäh entpuppt! Oberst Schäfer wird nach Kitzbühel beordert, um dort einen grausigen Mord an einem einheimischen Geschäftsmann aufzuklären. Doch bereits vor seiner Ankunft in seinem Heimatdorf passiert bereits der nächste Mord. Schäfer muss mit der örtlichen Polizei zusammenarbeiten, das ihm überhaupt nicht liegt und außerdem kommen keine schönen Erinnerungen hoch, wenn er in der Hahnenkammmetropole ist. Die größte Unterstützung bei seinen Ermittlungen bekommt er vom Pfarrer, der seine Gemeinde gut kennt, und der auch mal sein Auto oder seine Badehose verleiht. Die „Qualen“ waren mir persönlich zu wenig „quälerisch“, aber ich hab große Lust bekommen, die anderen Schäfer-Krimis auch zu lesen!